Crosstrainer Bestseller 2025

Crosstrainer zählen zu den beliebtesten Heimgeräten, weil sie ein gelenkschonendes Ausdauertraining für den ganzen Körper ermöglichen. Durch die elliptische Bewegung bleiben die Füße auf den Pedalen – das reduziert Stoßbelastungen auf Knie und Hüfte und eignet sich daher auch für Einsteiger oder Menschen mit sensiblen Gelenken.
Für die Auswahl wichtig sind Ergonomie (angenehmer Bewegungsablauf), ausreichend Widerstandsstufen für Fortschritte, ein stabiler Rahmen sowie Platz- und Lautstärkeanforderungen in der Wohnung. Wer seine Grundfitness verbessern oder Gewicht managen möchte, integriert das Training am besten regelmäßig in den Alltag: Als Richtwert gelten 150 Minuten moderates oder 75 Minuten intensives Ausdauertraining pro Woche – ideal verteilt auf mehrere Einheiten.

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FAQ zu Crosstrainer

Ist ein Crosstrainer wirklich gelenkschonender als Laufen?

Ja – weil die Füße die Pedale nicht verlassen, entstehen weniger Stöße auf Knie und Hüfte als beim klassischen Lauftraining. Das macht Crosstrainer für viele Nutzer mit empfindlichen Gelenken attraktiv. Trotzdem bleibt Laufen für gesunde Menschen eine gute Option; wer Beschwerden hat, profitiert oft vom Umstieg auf nicht-stoßbelastende Ausdauerformen. Bei anhaltenden Schmerzen empfiehlt sich ärztlicher Rat.

Für allgemeine Gesundheit werden 150 Minuten moderates oder 75 Minuten intensives Ausdauertraining pro Woche empfohlen, ergänzt um Krafttraining an zwei Tagen. Teile das Pensum z. B. in 3–5 Einheiten und steigere Intensität und Dauer schrittweise. Ein Mix aus gleichmäßigem Tempo und kurzen Intervallen sorgt für Abwechslung. Höre auf die eigene Belastung und plane Ruhetage ein.

Achte auf einen natürlichen Bewegungsablauf (angenehme Schrittbewegung, sinnvoller Pedalabstand) sowie auf Standfestigkeit und maximales Nutzergewicht. Viele Widerstandsstufen und ggf. Steigungsoptionen erhöhen den Trainingsspielraum; Programme und einfache Bedienung motivieren zusätzlich. Prüfe Lautstärke, Platzbedarf und Transportrollen für die Wohnung. Displays, Pulsmessung und smarte Funktionen sind „nice to have“, aber nicht zwingend.

Ja. Das Ganzkörper-Cardio kann viele Kalorien verbrennen und Herz-Kreislauf-Fitness verbessern, während die gelenkschonende Bewegung längere Einheiten ermöglicht. Entscheidend ist die Regelmäßigkeit und ein moderates Kaloriendefizit über die Ernährung. Abwechslung durch Intervalle kann den Energieverbrauch steigern, ohne die Gelenke stark zu belasten.

Es gibt vorn, hinten oder mittig angetriebene Varianten. Diese unterscheiden sich im Trittgefühl, der Geräuschkulisse und oft im Platzbedarf. Wichtiger als die Bauart ist, dass sich der Bewegungsablauf für dich natürlich anfühlt und die Maschine stabil wirkt. Wenn möglich, probiere Geräte aus oder vergleiche sorgfältig Ergonomie-Hinweise und Maße.

Starte mit niedriger Intensität und kurzer Dauer, achte auf aufrechte Haltung und eine neutrale Fußposition. Steigere die Belastung behutsam und brich das Training bei Schmerz ab. Nicht-stoßbelastende Ausdauer wie auf dem Crosstrainer ist oft gut verträglich; individuelle medizinische Abklärung gibt zusätzliche Sicherheit. Ergänzend hilft moderates Krafttraining zur muskulären Stabilisierung.