Dual Monitor Halterung Bestseller 2025

Zwei Bildschirme bringen Tempo in Alltag und Homeoffice: mehr Platz für Recherche, E-Mail und Kreativ-Tools – ohne ständiges Fenster-Schieben. Damit die Kombination wirklich produktiv ist, entscheidet die Halterung. Achte zuerst auf die Kompatibilität: Die meisten Monitore nutzen VESA-Bohrungen 75×75 oder 100×100 mm; prüfe das Rückseiten-Lochbild und die Tragfähigkeit pro Arm. Gasfeder-Arme erlauben besonders feinfühlige Höhen- und Tiefenverstellung, mechanische Gelenkarme sind robust und oft günstiger. Wichtig sind zudem Neigen, Schwenken, Pivot (90°) für Porträt-Ansichten, sowie eine solide Tischklemme oder Durchschraub-Montage. Für entspanntes Arbeiten stellst du die Oberkante der Displays etwa auf Augenhöhe und den Abstand ungefähr auf Armlänge ein; so bleiben Nacken und Augen länger entspannt. Kabelkanäle halten Ordnung, und wer Curved- oder größere Ultrawide-Modelle nutzt, achtet auf ausreichend hohe Tragkraft und Reichweite der Arme. So findest du die passende Lösung für deinen Schreibtisch in der Kategorie Technik – Computer & Zubehör.

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FAQ zu Dual Monitor Halterung

Welche VESA-Maße sind üblich und warum sind sie wichtig?

VESA definiert die Lochabstände auf der Monitorrückseite und stellt sicher, dass Display und Halterung zueinander passen. In der Praxis sind 75×75 mm und 100×100 mm bei vielen Monitoren verbreitet; größere und schwerere Geräte nutzen andere VESA-Raster. Prüfe das VESA-Lochbild deines Bildschirms (Datenblatt oder Rückseite) und gleiche es mit den Angaben der Halterung ab. Ein zentriertes Lochmuster reduziert Hebelkräfte und verbessert die Stabilität. Ohne passendes VESA-Maß ist eine sichere Montage nicht möglich.

Gasfeder-Arme erlauben sehr fein abgestimmte, schnelle Höhen- und Tiefenverstellung – ideal, wenn du häufig wechselst zwischen Sitzen, Stehen oder Tasks. Mechanische Arme sind einfacher aufgebaut und oft günstiger; sie brauchen jedoch mehr Handgriffe für große Verstellungen. Für schwere oder sehr breite Displays ist die zulässige Tragkraft pro Arm entscheidend – gleiche Gewicht und Hebellänge mit den Herstellerangaben ab. Wer selten umstellt, kommt mit einem Gelenkarm gut zurecht; wer regelmäßig anpasst, profitiert spürbar von Gasfedern. So findest du die komfortabelste Lösung für deinen Arbeitsplatz.

Die Tragkraft pro Arm muss mindestens dem Nettogewicht deines Monitors entsprechen; Reserve schadet nicht, vor allem bei größeren oder gekrümmten Displays. Curved-Modelle verlagern den Schwerpunkt leicht nach vorn, was höhere Anforderungen an Feder und Klemme stellt. Beachte außerdem die maximale Ausladung/Armlänge für eine mittige Ausrichtung beider Screens. Stimmen VESA-Maß, Tragkraft und Ausleger, lässt sich auch ein gemischtes Setup (z. B. 27″ + 34″) stabil betreiben. Prüfe diese Eckdaten vor dem Kauf sorgfältig.

Tischklemmen sind schnell montiert und schonen die Platte, benötigen aber genügend Steg am Tischrand. Durchschraub-Lösungen (Grommet) sind besonders stabil und ideal bei dünnen oder empfindlichen Tischkanten. Eine Wandmontage spart Platz auf dem Tisch, verlangt jedoch tragfähiges Mauerwerk und korrekte Dübel. Unabhängig von der Methode solltest du die maximale Plattenstärke und die Klemmweite der Halterung prüfen. Richtig montiert bleibt das Setup verwindungssteif und vibrationsarm.

Richte die Oberkante der Monitore auf Augenhöhe aus und neige die Displays leicht, sodass die Bildschirmmitte etwa 15–20° unter der Waagerechten liegt. Der Sehabstand liegt typischerweise um eine Armlänge, grob zwischen ~50 und 70 cm; bei sehr großen Displays eher weiter. Beide Monitore sollten ohne Drehung des Oberkörpers im primären Blickfeld liegen. Passe Sitz-/Stehhöhe, Armauflage und Tastaturposition an, damit Nacken und Schultern entspannt bleiben. Kurze, regelmäßige Mikropausen entlasten zusätzlich.

Integrierte Kabelkanäle oder Klettbänder führen Strom- und Signalkabel entlang der Arme – das reduziert Zugkräfte an Buchsen und sieht ordentlicher aus. Plane die Kabellängen mit Reserven für Schwenk- und Pivot-Bewegungen. Achte zudem auf ausreichend Tischtiefe, damit die Monitore in ergonomischem Abstand stehen können; eine Armlänge Platz ist ein guter Richtwert. Positioniere die Halterungsbasis so, dass beide Displays mittig ausgerichtet werden können. So bleibt dein Arbeitsplatz aufgeräumt und ergonomisch.