Black Friday 2025: Die wichtigsten Daten & Fakten

Black Friday 2025 ist das Shopping-Event des Jahres – auch in Deutschland. Jeden November locken Händler weltweit mit drastischen Rabatten und Sonderangeboten – viele Konsumenten warten gezielt auf diesen Tag, um beispielsweise Elektronik oder Mode günstiger zu kaufen. In den letzten Jahren wurden rund um Black Friday weltweit Umsatzrekorde verzeichnet. Auch 2025 wird ein erneuter Ansturm auf die Angebote erwartet. Umfragen zeigen, dass auch in Deutschland immer mehr Verbraucher teilnehmen – rund jeder Zweite plant, am Black Friday einzukaufen. Befeuert wird der Hype durch massive Werbekampagnen – viele Shops kündigen ihre Black-Friday-Aktionen bereits Wochen vorher mit Countdowns an.
Doch wann ist Black Friday 2025 genau, und was steckt hinter dem Hype? In diesem Ratgeber beleuchten wir die wichtigsten Daten & Fakten zu Black Friday 2025. Sie erfahren das genaue Black Friday 2025 Datum, den Ursprung dieses Tages und wie sich Black Friday in Deutschland entwickelt hat. Außerdem geben wir nützliche Tipps, wie Sie am besten von den Angeboten profitieren können. Cyber Monday 2025 und die gesamte „Black Week” nehmen wir dabei ebenfalls unter die Lupe.
Inhaltsverzeichnis
Wann ist Black Friday 2025? (Datum & Dauer)
Black Friday fällt jedes Jahr auf den vierten Freitag im November – direkt nach dem amerikanischen Thanksgiving. Black Friday 2025 findet somit am 28. November 2025 statt. Dieses Datum sollten sich Schnäppchenjäger rot im Kalender anstreichen. Offiziell dauert Black Friday nur 24 Stunden. Viele Angebote starten jedoch bereits in der Nacht zum Freitag oder sogar schon zu Beginn der Black Week, also einige Tage vorher. Zahlreiche Händler verlängern ihre Aktionen über das Black-Friday-Wochenende hinweg bis zum darauf folgenden Montag. Dieser ist als Cyber Monday 2025 (am 1. Dezember 2025) ebenfalls für zusätzliche Online-Schnäppchen bekannt. Insgesamt erstreckt sich das Shopping-Event mittlerweile oft über mehrere Tage.
Ursprung und Bedeutung des Black Friday
Seinen Ursprung hat der Black Friday in den USA. Er markiert dort seit den 1960er-Jahren den Startschuss für das Weihnachtsgeschäft am Tag nach Thanksgiving. Der Begriff „Black Friday” wurde zunächst in Philadelphia geprägt: Er beschrieb das Verkehrschaos und Menschengewimmel, das an diesem Freitag die Stadt überrollte. Später bekam der Name eine positivere Bedeutung – nämlich der Tag, an dem Händler „schwarze Zahlen” schreiben, weil die Umsätze so stark steigen. Heute ist Black Friday weltweit ein Synonym für hohe Rabatte und Shopping-Marathons. In den USA nehmen viele Menschen sich an diesem Tag frei, um ausgiebig einkaufen zu gehen. Mittlerweile hat sich der Trend längst global verbreitet und Millionen Verbraucher fiebern jedes Jahr dem Black-Friday-Shopping entgegen.
Black Friday in Deutschland: Entwicklung & Fakten
Auch in Deutschland ist Black Friday längst etabliert. Erste Black Friday-Aktionen tauchten hierzulande um 2013 auf, zunächst vor allem bei Elektronik- und Onlinehändlern. Seitdem wächst die Beteiligung von Jahr zu Jahr: Mittlerweile machen sowohl große Ketten als auch kleine Geschäfte – online wie offline – mit speziellen Black-Friday-Angeboten mit. Laut Handelsverband Deutschland zählen der Black Friday und der folgende Cyber Monday heute zu den umsatzstärksten Tagen im Jahr. Viele Verbraucher warten gezielt auf diese Rabattaktionen, um teure Anschaffungen günstiger zu erhalten. 2019 registrierte man in Deutschland erstmals Umsätze in Milliardenhöhe am Black-Friday-Wochenende.
Wussten Sie? In Deutschland war der Begriff „Black Friday” zeitweise als Marke eingetragen. Nach rechtlichen Auseinandersetzungen wurde die Markenregistrierung 2020 wieder gelöscht, sodass der Begriff nun frei von allen Händlern verwendet werden darf.
Black Friday in Zahlen (Deutschland):
Bekanntheit: Über 90 % der Deutschen ist „Black Friday” ein Begriff. Viele planen jedes Jahr Einkäufe an diesem Tag.
Umsatz: 2022 wurden in der „Black Week” (inkl. Black Friday und Cyber Monday) mehrere Milliarden Euro umgesetzt – Tendenz steigend.
Online vs. Offline: Vor allem Online-Shops profitieren – jedoch ziehen auch immer mehr stationäre Händler mit eigenen Rabatten nach.
Tipps für Black Friday 2025 – So sichern Sie die besten Deals
Damit Sie am Black Friday 2025 das beste Schnäppchen machen können, hier einige praktische Tipps:
Frühzeitig planen: Erstellen Sie eine Einkaufsliste mit Produkten, die Sie interessieren. So vermeiden Sie Impulskäufe und behalten Ihr Budget im Blick.
Preise vergleichen: Informieren Sie sich schon vor Black Friday über die üblichen Preise. Websites und Apps zum Preisvergleich helfen, echte Angebote zu erkennen.
Newsletter & Alerts nutzen: Viele Shops kündigen ihre Black-Friday-Angebote vorab an. Abonnieren Sie Newsletter oder richten Sie Alarmierungen ein, um keine Deals zu verpassen.
Schnell sein: Die besten Angebote sind oft zeitlich oder mengenmäßig begrenzt. Am Black Friday selbst lohnt es sich, früh morgens oder direkt zum Start der Aktion online zu sein.
Auf seriöse Anbieter achten: Kaufen Sie nur bei vertrauenswürdigen Händlern. Achten Sie auf sichere Zahlungsmethoden und prüfen Sie, ob es eine Black-Friday-Preisgarantie oder Rückgaberecht gibt.
FAQ: Häufige Fragen zu Black Friday 2025
Wann ist Black Friday 2025?
Black Friday 2025 findet am 28. November 2025 statt. Wie jedes Jahr ist das der Freitag nach dem amerikanischen Thanksgiving (das 2025 auf den 27. November fällt). An diesem Tag bieten Händler weltweit zahlreiche Sonderangebote und Rabatte. Viele Shops starten sogar schon früher in der Black Week, doch das offizielle Datum für Black Friday 2025 ist der 28.11.2025.
Was ist der Unterschied zwischen Black Friday und Cyber Monday?
Black Friday 2025 und der anschließende Cyber Monday 2025 sind beide große Verkaufstage mit Rabatten, unterscheiden sich aber leicht. Black Friday findet am Freitag nach Thanksgiving statt und wird von Online- und Offline-Händlern mit Aktionen begangen. Cyber Monday folgt direkt am Montag danach (2025 am 1. Dezember) und wurde ursprünglich von Online-Shops eingeführt. Heute verschwimmen die Grenzen jedoch: Viele Black-Friday-Angebote laufen übers Wochenende bis zum Cyber Monday weiter. Letztlich dient der Cyber Monday als Verlängerung der Schnäppchenjagd, vor allem im Internet.
Woher kommt der Name Black Friday?
Der Begriff „Black Friday” hat seinen Ursprung in den USA. Er wurde in den 1960ern von der Polizei in Philadelphia geprägt, um das Verkehrschaos am Freitag nach Thanksgiving zu beschreiben. „Black” stand dabei für „düster” oder „schwarz” im Sinne von pechschwarzem Chaos auf den Straßen. Später bekam der Name eine neue Deutung: Im Geschäftsleben schreibt man mit „schwarzer Tinte” Gewinne (rote Tinte steht für Verluste). So entstand die Idee, dass die Händler am Black Friday dank des Ansturms endlich schwarze Zahlen schreiben.
Was versteht man unter der Black Week?
Als Black Week wird die Woche rund um Black Friday bezeichnet. Viele Händler starten bereits einige Tage vor dem eigentlichen Black Friday mit ersten Rabatten und Aktionen. Die Black Week beginnt oft am Montag der Black-Friday-Woche und zieht sich bis zum Cyber Monday am darauf folgenden Montag. Für Verbraucher bedeutet das: Statt nur am Black Friday selbst gibt es beinahe die ganze Woche lang attraktive Angebote. Die Black Week hat sich etabliert, um den Kunden schon vor Freitag Schnäppchen zu bieten und den Ansturm etwas zu entzerren.
Lohnen sich Black Friday Angebote wirklich?
Black-Friday-Angebote können sich durchaus lohnen, doch nicht jedes Schnäppchen ist automatisch das Beste. Oft reduzieren Händler vor allem ausgewählte Produkte stark, während anderes vielleicht nur zum Schein günstiger wird. Deshalb ist es wichtig, Preise zu vergleichen und auf echte Rabatt-Höhe zu achten. Viele Verbraucher sparen an Black Friday vor allem bei teureren Anschaffungen (Elektronik, Haushaltsgeräte, etc.), da hier die absolute Ersparnis am größten ist. Insgesamt gilt: Wer vorbereitet ist und gezielt kauft, kann am Black Friday 2025 viel Geld sparen.