Elektrischer Heizkörper Bestseller 2025
Elektrische Heizkörper sind eine flexible Lösung, um Räume schnell und punktgenau zu erwärmen – ob als Zusatzheizung im Homeoffice, für selten genutzte Zimmer oder in der Übergangszeit. Wichtig für den Kauf sind eine passende Heizleistung in Watt, ein präziser Thermostat, Timer-Funktionen und Sicherheitsfeatures wie Überhitzungs- und Kippschutz. Moderne lokale Raumheizer unterliegen außerdem EU-Ökodesign-Vorgaben, was Mindestanforderungen an Effizienz und Informationen sicherstellt. Achten Sie auf den Einsatzzweck: Konvektoren erwärmen vor allem die Luft, Infrarot-Modelle geben Strahlungswärme an Oberflächen ab; Radiatoren speichern Wärme etwas länger – das beeinflusst Komfort und Regelung. Für effizienten Betrieb gilt: Wunschtemperatur per Thermostat einstellen; jedes Grad weniger senkt den Verbrauch spürbar. So finden Einsteiger wie Vielnutzer den elektrischen Heizkörper, der zu Raum, Nutzung und Sicherheitsanforderungen passt.
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FAQ zu Elektrischer Heizkörper
Wie viel Watt brauche ich für meinen Raum?
Als grobe Orientierung gelten je nach Raumtyp und Gebäudezustand etwa 70–110 W/m², im Bad etwas mehr. Beispiele zeigen: Neubau-Wohnräume liegen oft um 80 W/m², Altbau höher. Beachten Sie Raumhöhe, Dämmung und Nutzungsprofil; bei sehr gut gedämmten Räumen reicht oft weniger. Lassen Sie im Zweifel eine Fachkraft die Heizlast einschätzen. Timer und Thermostat helfen zusätzlich, die reale Laufzeit zu begrenzen.
Welche Bauarten gibt es – und worin unterscheiden sie sich?
Konvektoren erhitzen Luft, die im Raum zirkuliert – das bringt schnelle Wärme, kann aber Luftbewegung fördern. Infrarot-Heizkörper geben Strahlungswärme ab, die Oberflächen trifft; das empfinden viele als behaglich. Radiatoren (ölgefüllt) kombinieren Strahlung und Konvektion und halten Wärme etwas länger, reagieren aber träger. Wählen Sie je nach Wunsch nach schneller Aufheizung, Zugluft-Empfinden und Nachwärme. Eine gute Regelbarkeit ist in jedem Fall wichtig.
Welche Sicherheitsfunktionen sind wichtig?
Achten Sie auf Überhitzungs- und Kippschutz, thermische Sicherung, standsichere Ausführung sowie hitzebeständige Oberflächen. Heizgeräte dürfen nicht abgedeckt werden; halten Sie stets ausreichenden Abstand zu brennbaren Materialien. Nutzen Sie geeignete Steckdosen, vermeiden Sie Überlastungen und prüfen Sie Kabel regelmäßig. Zusätzliche Sicherheit bieten Rauchwarnmelder im Haushalt.
Darf ich einen elektrischen Heizkörper im Bad verwenden?
Ja, aber nur mit geeigneter Schutzart und Beachtung der VDE-Zonen. In den Bad-Schutzbereichen gelten strenge Vorgaben; im Bereich 2 ist z. B. mindestens IPX4 vorgeschrieben, teils IPX5. Schalter/Steckdosen sind in den Bereichen 0–2 grundsätzlich untersagt; Montage und Anschluss sollten durch Fachbetriebe erfolgen.
Wie stelle ich den elektrischen Heizkörper effizient ein?
Stellen Sie die gewünschte Raumtemperatur am Thermostat ein; höher drehen beschleunigt das Aufheizen nicht. Jedes Grad weniger spart Energie – als Faustwert rund einige Prozent pro Grad. Nutzen Sie Wochen-Timer, Fenster-offen-Erkennung (falls vorhanden) und bedarfsgerechte Zeitprogramme. Lokale Raumheizer unterliegen EU-Ökodesign-Regeln – informieren Sie sich über verfügbare Steuerfunktionen.
Gibt es rechtliche oder normative Punkte, die ich kennen sollte?
Elektrische lokale Raumheizer fallen unter die EU-Verordnung (EU) 2015/1188 (Ökodesign) mit Anforderungen u. a. an Effizienz- und Produktinformationen. In Nassräumen gilt die DIN VDE 0100-701 zu Schutzbereichen und IP-Schutzarten. Unabhängig vom Gerät sind allgemeine Brandschutzregeln zu beachten: ausreichender Abstand, keine Abdeckung, stabile Aufstellung.
