Externe SSDs sind die schnelle, stoßunempfindliche und kompakte Lösung, wenn du große Datenmengen sicher transportieren oder Arbeitsprojekte flexibel zwischen Geräten verschieben willst. Für den Alltag zählen vor allem Schnittstelle und Protokoll: Aktuelle USB-Standards reichen von 5 Gbit/s (Gen 1) über 10 Gbit/s (Gen 2) bis 20 Gbit/s (Gen 2×2). Darüber hinaus ermöglichen USB4 und Thunderbolt moderne Höchstwerte und sind abwärtskompatibel zu USB-C—wichtig, wenn du zwischen Notebook, Tablet und Desktop wechselst. Auch das Dateisystem beeinflusst die Alltagstauglichkeit: exFAT ist für mobile Datenträger weit verbreitet und erleichtert den plattformübergreifenden Einsatz. Kurz: Wer die passende Schnittstelle zum eigenen Gerät, das richtige Dateisystem und ein robustes Gehäuse wählt, holt aus einer externen SSD das Maximum heraus.
In der Kategorie Technik – Computer & Zubehör entscheiden ergonomische Tastaturen oft über Komfort, Konzentration und langfristige Gesundheit am Arbeitsplatz. Ziel ist eine möglichst neutrale Haltung: Hände, Handgelenke und Unterarme bilden eine Linie, Schultern bleiben entspannt und die Finger erreichen die Tasten ohne Abknicken. Dabei helfen Bauformen wie geteilte (Split-)Layouts oder eine leichte Tastatur-Zeltung/negativer Neigungswinkel, die Ulnardeviation (seitliches Abknicken der Handgelenke) reduzieren und so Belastungen mindern. Wichtig sind außerdem eine ausreichend tiefe Handballenauflage für Pausen, passende Größe (Full-Size, TKL, Kompakt), ein Layout nach Gewohnheit (z. B. deutsches ISO-Layout) sowie eine stufenlos anpassbare Neigung. Für Vielschreiber*innen zählen zudem Tippgefühl, Geräuschentwicklung, Stabilität des Gehäuses und rutschfeste Füße. Prüfe vor dem Kauf, ob sich Winkel, Abstand der Hälften und Handballenauflage an deine Schulterbreite und Tischhöhe anpassen lassen – so holst du aus einer ergonomischen Tastatur den größten Nutzen.
Zwei Bildschirme bringen Tempo in Alltag und Homeoffice: mehr Platz für Recherche, E-Mail und Kreativ-Tools – ohne ständiges Fenster-Schieben. Damit die Kombination wirklich produktiv ist, entscheidet die Halterung. Achte zuerst auf die Kompatibilität: Die meisten Monitore nutzen VESA-Bohrungen 75×75 oder 100×100 mm; prüfe das Rückseiten-Lochbild und die Tragfähigkeit pro Arm. Gasfeder-Arme erlauben besonders feinfühlige Höhen- und Tiefenverstellung, mechanische Gelenkarme sind robust und oft günstiger. Wichtig sind zudem Neigen, Schwenken, Pivot (90°) für Porträt-Ansichten, sowie eine solide Tischklemme oder Durchschraub-Montage. Für entspanntes Arbeiten stellst du die Oberkante der Displays etwa auf Augenhöhe und den Abstand ungefähr auf Armlänge ein; so bleiben Nacken und Augen länger entspannt. Kabelkanäle halten Ordnung, und wer Curved- oder größere Ultrawide-Modelle nutzt, achtet auf ausreichend hohe Tragkraft und Reichweite der Arme. So findest du die passende Lösung für deinen Schreibtisch in der Kategorie Technik – Computer & Zubehör.
Eine vertikale Maus setzt auf den „Handshake-Griff“, der Unterarm-Rotation reduziert und eine natürlichere, neutrale Hand- und Handgelenkhaltung fördert. Studien zeigen, dass vertikale Modelle die Pronation sowie die Aktivität der Handgelenk-Streckmuskulatur senken können – ein Plus für Komfort bei langen PC-Sitzungen in Technik – Computer & Zubehör. Wichtig ist jedoch die passende Passform: Größe zur Handbreite, Griffstil (Finger-, Klauen-, Palm-Grip) und Neigungswinkel sollten zu dir passen. Achte außerdem auf Sensor-Auflösung (umstellbare DPI), Oberflächen-Tracking, Anschlussart (Bluetooth/2,4 GHz/kabelgebunden), Akkulaufzeit bzw. Batterien, leise Tasten und ggf. programmierbare Zusatztasten. Für Einsteiger wie Vielnutzer gilt: Ergonomie wirkt am besten mit korrekter Arbeitsplatz-Einstellung – Maus nah an die Tastatur, Unterarme entspannt und Handgelenk möglichst neutral ausrichten. Plane kurze Pausen ein und wechsle regelmäßig die Haltung.
Curved-Gaming-Monitore kombinieren hohe Bildwiederholraten mit einer gebogenen Anzeige, die Ihr Sichtfeld besser ausfüllt und so für mehr Immersion sorgt. Wichtig beim Kauf sind vor allem Größe und Auflösung: Für 27–32 Zoll gilt WQHD (1440p) vielen als starker Mittelweg aus Schärfe und Performance; 4K bietet mehr Details, verlangt aber mehr GPU-Leistung. Ultrawide-Formate (21:9/32:9) erweitern das Sichtfeld zusätzlich – ideal für Single-Player-Immersion und produktives Multitasking. Achten Sie außerdem auf die Krümmung: Werte wie 1000R, 1500R oder 1800R beschreiben den Radius in Millimetern; je kleiner die Zahl, desto stärker die Krümmung und desto geringer der optimale Sitzabstand. Für flüssiges, ruckelfreies Gaming sind variable Bildraten (Adaptive-Sync/VRR) sowie 144 Hz bis 240 Hz (oder mehr) entscheidend. Zu den weiteren Kriterien zählen Panel-Typ (IPS/VA/TN), Reaktionszeit, HDR-Zertifizierung sowie zeitgemäße Anschlüsse wie HDMI 2.1 für Konsolen-Gaming mit 4K@120 Hz und DisplayPort für hohe Bildraten am PC.
Ultrawide-Monitore erweitern den Arbeitsplatz spürbar: Das breitere Bildformat (z. B. 21:9 oder 32:9) zeigt mehr Fenster nebeneinander und kann so Multitasking, Timeline-Übersichten oder breite Tabellen erleichtern. Übliche Auflösungen reichen von 3440 × 1440 bzw. 3840 × 1600 (21:9) bis 5120 × 1440 (32:9). Für flüssige Bewegungen sind hohe Bildwiederholraten und VRR/Adaptive-Sync sinnvoll, während HDR-Zertifizierungen (z. B. DisplayHDR) bessere Helligkeits- und Kontrastabstufungen sichtbar machen. Achte bei den Anschlüssen auf moderne Standards: DisplayPort (aktuell 2.1), HDMI 2.1 sowie USB-C mit DisplayPort Alt Mode und ggf. Stromversorgung für das Notebook. Curved-Modelle bieten eine stärkere “Krümmung” bei kleineren R-Werten (z. B. 1000R, 1500R, 1800R) – das kann die Bildränder näher ins Sichtfeld bringen. Egal ob Einsteiger, Vielnutzer oder Student: Ergonomische Verstellbarkeit und korrekte Höhe (Oberkante etwa auf Augenhöhe, Blick leicht nach unten) bleiben zentral.
4K-Monitore liefern gestochen scharfe Darstellung, viel Arbeitsfläche und eine exzellente Basis für Gaming, Kreativ-Workflows und Office. Für Konsolen-Spieler sind Anschlüsse mit HDMI 2.1 wichtig, weil sie 4K bei 120 Hz und Gaming-Features wie VRR/ALLM ermöglichen – allerdings garantiert die reine Versionsangabe diese Funktionen nicht; immer die konkreten Spezifikationen prüfen.
Am PC erzielen Sie die höchsten Bildraten meist über DisplayPort: DP 1.4 mit DSC und vor allem DisplayPort 2.1 bieten sehr hohe Bandbreiten für 4K mit hohen Refresh-Rates.
Für Bildqualität spielen HDR-Standards eine Rolle: VESA DisplayHDR 400/600/1000 definiert messbare Mindestanforderungen (Helligkeit, Farbumfang, EOTF-Tracking etc.).
Wer flexibel zwischen Bildraten wechseln will, achtet auf Variable Refresh Rate mit VESA AdaptiveSync-Zertifizierung.
Praktisch im Alltag: USB-C-Monitore mit DisplayPort Alt Mode und Power Delivery übertragen Bild, Daten und laden gleichzeitig das Notebook – alles über ein Kabel.
Eine Trackball Maus ist ein stationäres Zeigegerät: Der Cursor wird über eine frei laufende Kugel gesteuert, nicht durch das Bewegen der gesamten Maus. Das spart Platz auf dem Schreibtisch und kann Arm- und Handgelenkbewegungen deutlich reduzieren – praktisch bei langen Sessions im Homeoffice, Studium oder kreativer Arbeit. Für Einsteiger gelingt der Umstieg meist schnell, während Vielnutzer die ruhige, präzise Führung ohne großes Umgreifen schätzen. Achte beim Kauf vor allem auf Ergonomie und Passform (Handgröße, Neigung, Auflagefläche), die Bauart (Daumen- oder Fingersteuerung), Sensorik und Abstufungen der Zeigerempfindlichkeit (DPI/CPI), Anschlussarten (USB-Empfänger/2,4 GHz, Bluetooth, Kabel) sowie Anzahl und Lage programmierbarer Tasten. Für einen dauerhaft leichten Lauf ist außerdem eine einfache Reinigung der Kugel und Lager sinnvoll. So findest du ein Modell, das zu deinem Arbeitsstil passt – ob kompakt für kleine Schreibtische oder mit größerer Kugel für feinfühlige Bewegungen.
Business-Monitore sind für produktives Arbeiten gemacht: ergonomische Standfüße, matte Oberflächen und flexible Anschlüsse unterstützen lange Büro-Tage. Für mehr Arbeitsfläche lohnt sich eine höhere Auflösung; QHD oder 4K bieten Platz für mehrere Fenster und klare Schrift. Besonders praktisch im Büro: USB-C mit DisplayPort Alt Mode und Power Delivery, denn darüber laufen Bild, Daten und Strom über ein einziges Kabel – ideal für Notebooks und aufgeräumte Schreibtische.BenQ
Cable Matters
Wer zwischen Dienst-Laptop und Privat-PC wechselt, profitiert von integriertem KVM-Switch am Monitor: Tastatur/Maus bleiben angeschlossen, ein Knopfdruck reicht zum Umschalten.
Philips USA
WIRED
Für Multi-Screen-Setups ist DisplayPort MST (Daisy-Chaining) spannend: mehrere Monitore hängen in Reihe, wodurch weniger Kabel und Ports nötig sind.
DisplayPort
Achten Sie zudem auf flimmerfreie und Low-Blue-Light-Optionen sowie auf die EU-Energieeffizienzklasse – das hilft Komfort, Stromkosten und Nachhaltigkeit.
TÜV Rheinland
EUR-Lex
Eine kabellose, ergonomische Maus kann Handgelenk, Unterarm und Schulter spürbar entlasten – vorausgesetzt, Form und Größe passen zu deiner Hand und Griffart. Überlege, ob du eher mit ganzer Hand (Palm), teils gestützt (Claw) oder hauptsächlich mit den Fingerspitzen (Fingertip) arbeitest. Eine vertikale bzw. angewinkelte Bauform kann die Unterarm-Pronation verringern und die Muskulatur entlasten; wichtig bleibt dennoch eine neutrale Hand- und Handgelenkshaltung.
PubMed
Für die Verbindung gilt: 2,4-GHz-Funk (USB-Dongle) punktet meist mit sehr niedriger Latenz, Bluetooth ist universeller und ohne Empfänger nutzbar.
CORSAIR
Technische Eckpunkte wählst du praxisnah: Moderate DPI-Werte reichen für Büro und Studium meist aus; wichtiger sind ruhige Abtastung, sinnvolle Zeigergeschwindigkeit und – je nach Anwendung – eine höhere Polling-Rate. Ergänzend lohnen lange Akkulaufzeit, USB-C-Laden, leise Tasten, programmierbare Seitentasten, griffige Oberfläche sowie Multi-Device-Umschaltung. Positioniere die Maus körpernah und nutze sie mit geradem Handgelenk, um unnötige Belastungen zu vermeiden.
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