Ein smart tv 65 zoll richtet sich an alle, die in größeren Räumen ein immersives Bild wünschen. Die zusätzliche Diagonale lässt Details strahlen und bringt Sportübertragungen, Filme und Games eindrucksvoll zur Geltung.
Ein 4k fernseher bringt knackige Schärfe und feinste Details auf die Leinwand im Wohnzimmer. Die hohe Auflösung lohnt nicht nur bei nativen Inhalten, sondern auch dank gutem Upscaling für HD-Sender und Streaming.
Ein oled fernseher ist bekannt für perfekten Schwarzwert, hohe Bildhomogenität und starke Blickwinkel. Jeder Pixel leuchtet selbst, wodurch Kontrastspitzen und feine Schattierungen besonders plastisch wirken.
Ein mini beamer tragbar bringt Kinogefühl in Rucksackgröße. Für spontane Filmabende, Reisen oder kleine Präsentationen zählt eine ausgewogene Mischung aus Helligkeit, Akkulaufzeit und einfacher Bedienung.
Externe SSDs sind die schnelle, stoßunempfindliche und kompakte Lösung, wenn du große Datenmengen sicher transportieren oder Arbeitsprojekte flexibel zwischen Geräten verschieben willst. Für den Alltag zählen vor allem Schnittstelle und Protokoll: Aktuelle USB-Standards reichen von 5 Gbit/s (Gen 1) über 10 Gbit/s (Gen 2) bis 20 Gbit/s (Gen 2×2). Darüber hinaus ermöglichen USB4 und Thunderbolt moderne Höchstwerte und sind abwärtskompatibel zu USB-C—wichtig, wenn du zwischen Notebook, Tablet und Desktop wechselst. Auch das Dateisystem beeinflusst die Alltagstauglichkeit: exFAT ist für mobile Datenträger weit verbreitet und erleichtert den plattformübergreifenden Einsatz. Kurz: Wer die passende Schnittstelle zum eigenen Gerät, das richtige Dateisystem und ein robustes Gehäuse wählt, holt aus einer externen SSD das Maximum heraus.
In der Kategorie Technik – Computer & Zubehör entscheiden ergonomische Tastaturen oft über Komfort, Konzentration und langfristige Gesundheit am Arbeitsplatz. Ziel ist eine möglichst neutrale Haltung: Hände, Handgelenke und Unterarme bilden eine Linie, Schultern bleiben entspannt und die Finger erreichen die Tasten ohne Abknicken. Dabei helfen Bauformen wie geteilte (Split-)Layouts oder eine leichte Tastatur-Zeltung/negativer Neigungswinkel, die Ulnardeviation (seitliches Abknicken der Handgelenke) reduzieren und so Belastungen mindern. Wichtig sind außerdem eine ausreichend tiefe Handballenauflage für Pausen, passende Größe (Full-Size, TKL, Kompakt), ein Layout nach Gewohnheit (z. B. deutsches ISO-Layout) sowie eine stufenlos anpassbare Neigung. Für Vielschreiber*innen zählen zudem Tippgefühl, Geräuschentwicklung, Stabilität des Gehäuses und rutschfeste Füße. Prüfe vor dem Kauf, ob sich Winkel, Abstand der Hälften und Handballenauflage an deine Schulterbreite und Tischhöhe anpassen lassen – so holst du aus einer ergonomischen Tastatur den größten Nutzen.
Zwei Bildschirme bringen Tempo in Alltag und Homeoffice: mehr Platz für Recherche, E-Mail und Kreativ-Tools – ohne ständiges Fenster-Schieben. Damit die Kombination wirklich produktiv ist, entscheidet die Halterung. Achte zuerst auf die Kompatibilität: Die meisten Monitore nutzen VESA-Bohrungen 75×75 oder 100×100 mm; prüfe das Rückseiten-Lochbild und die Tragfähigkeit pro Arm. Gasfeder-Arme erlauben besonders feinfühlige Höhen- und Tiefenverstellung, mechanische Gelenkarme sind robust und oft günstiger. Wichtig sind zudem Neigen, Schwenken, Pivot (90°) für Porträt-Ansichten, sowie eine solide Tischklemme oder Durchschraub-Montage. Für entspanntes Arbeiten stellst du die Oberkante der Displays etwa auf Augenhöhe und den Abstand ungefähr auf Armlänge ein; so bleiben Nacken und Augen länger entspannt. Kabelkanäle halten Ordnung, und wer Curved- oder größere Ultrawide-Modelle nutzt, achtet auf ausreichend hohe Tragkraft und Reichweite der Arme. So findest du die passende Lösung für deinen Schreibtisch in der Kategorie Technik – Computer & Zubehör.
Eine vertikale Maus setzt auf den „Handshake-Griff“, der Unterarm-Rotation reduziert und eine natürlichere, neutrale Hand- und Handgelenkhaltung fördert. Studien zeigen, dass vertikale Modelle die Pronation sowie die Aktivität der Handgelenk-Streckmuskulatur senken können – ein Plus für Komfort bei langen PC-Sitzungen in Technik – Computer & Zubehör. Wichtig ist jedoch die passende Passform: Größe zur Handbreite, Griffstil (Finger-, Klauen-, Palm-Grip) und Neigungswinkel sollten zu dir passen. Achte außerdem auf Sensor-Auflösung (umstellbare DPI), Oberflächen-Tracking, Anschlussart (Bluetooth/2,4 GHz/kabelgebunden), Akkulaufzeit bzw. Batterien, leise Tasten und ggf. programmierbare Zusatztasten. Für Einsteiger wie Vielnutzer gilt: Ergonomie wirkt am besten mit korrekter Arbeitsplatz-Einstellung – Maus nah an die Tastatur, Unterarme entspannt und Handgelenk möglichst neutral ausrichten. Plane kurze Pausen ein und wechsle regelmäßig die Haltung.
Curved-Gaming-Monitore kombinieren hohe Bildwiederholraten mit einer gebogenen Anzeige, die Ihr Sichtfeld besser ausfüllt und so für mehr Immersion sorgt. Wichtig beim Kauf sind vor allem Größe und Auflösung: Für 27–32 Zoll gilt WQHD (1440p) vielen als starker Mittelweg aus Schärfe und Performance; 4K bietet mehr Details, verlangt aber mehr GPU-Leistung. Ultrawide-Formate (21:9/32:9) erweitern das Sichtfeld zusätzlich – ideal für Single-Player-Immersion und produktives Multitasking. Achten Sie außerdem auf die Krümmung: Werte wie 1000R, 1500R oder 1800R beschreiben den Radius in Millimetern; je kleiner die Zahl, desto stärker die Krümmung und desto geringer der optimale Sitzabstand. Für flüssiges, ruckelfreies Gaming sind variable Bildraten (Adaptive-Sync/VRR) sowie 144 Hz bis 240 Hz (oder mehr) entscheidend. Zu den weiteren Kriterien zählen Panel-Typ (IPS/VA/TN), Reaktionszeit, HDR-Zertifizierung sowie zeitgemäße Anschlüsse wie HDMI 2.1 für Konsolen-Gaming mit 4K@120 Hz und DisplayPort für hohe Bildraten am PC.
Ultrawide-Monitore erweitern den Arbeitsplatz spürbar: Das breitere Bildformat (z. B. 21:9 oder 32:9) zeigt mehr Fenster nebeneinander und kann so Multitasking, Timeline-Übersichten oder breite Tabellen erleichtern. Übliche Auflösungen reichen von 3440 × 1440 bzw. 3840 × 1600 (21:9) bis 5120 × 1440 (32:9). Für flüssige Bewegungen sind hohe Bildwiederholraten und VRR/Adaptive-Sync sinnvoll, während HDR-Zertifizierungen (z. B. DisplayHDR) bessere Helligkeits- und Kontrastabstufungen sichtbar machen. Achte bei den Anschlüssen auf moderne Standards: DisplayPort (aktuell 2.1), HDMI 2.1 sowie USB-C mit DisplayPort Alt Mode und ggf. Stromversorgung für das Notebook. Curved-Modelle bieten eine stärkere “Krümmung” bei kleineren R-Werten (z. B. 1000R, 1500R, 1800R) – das kann die Bildränder näher ins Sichtfeld bringen. Egal ob Einsteiger, Vielnutzer oder Student: Ergonomische Verstellbarkeit und korrekte Höhe (Oberkante etwa auf Augenhöhe, Blick leicht nach unten) bleiben zentral.
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