4K-Monitore liefern gestochen scharfe Darstellung, viel Arbeitsfläche und eine exzellente Basis für Gaming, Kreativ-Workflows und Office. Für Konsolen-Spieler sind Anschlüsse mit HDMI 2.1 wichtig, weil sie 4K bei 120 Hz und Gaming-Features wie VRR/ALLM ermöglichen – allerdings garantiert die reine Versionsangabe diese Funktionen nicht; immer die konkreten Spezifikationen prüfen.
Am PC erzielen Sie die höchsten Bildraten meist über DisplayPort: DP 1.4 mit DSC und vor allem DisplayPort 2.1 bieten sehr hohe Bandbreiten für 4K mit hohen Refresh-Rates.
Für Bildqualität spielen HDR-Standards eine Rolle: VESA DisplayHDR 400/600/1000 definiert messbare Mindestanforderungen (Helligkeit, Farbumfang, EOTF-Tracking etc.).
Wer flexibel zwischen Bildraten wechseln will, achtet auf Variable Refresh Rate mit VESA AdaptiveSync-Zertifizierung.
Praktisch im Alltag: USB-C-Monitore mit DisplayPort Alt Mode und Power Delivery übertragen Bild, Daten und laden gleichzeitig das Notebook – alles über ein Kabel.
Eine Trackball Maus ist ein stationäres Zeigegerät: Der Cursor wird über eine frei laufende Kugel gesteuert, nicht durch das Bewegen der gesamten Maus. Das spart Platz auf dem Schreibtisch und kann Arm- und Handgelenkbewegungen deutlich reduzieren – praktisch bei langen Sessions im Homeoffice, Studium oder kreativer Arbeit. Für Einsteiger gelingt der Umstieg meist schnell, während Vielnutzer die ruhige, präzise Führung ohne großes Umgreifen schätzen. Achte beim Kauf vor allem auf Ergonomie und Passform (Handgröße, Neigung, Auflagefläche), die Bauart (Daumen- oder Fingersteuerung), Sensorik und Abstufungen der Zeigerempfindlichkeit (DPI/CPI), Anschlussarten (USB-Empfänger/2,4 GHz, Bluetooth, Kabel) sowie Anzahl und Lage programmierbarer Tasten. Für einen dauerhaft leichten Lauf ist außerdem eine einfache Reinigung der Kugel und Lager sinnvoll. So findest du ein Modell, das zu deinem Arbeitsstil passt – ob kompakt für kleine Schreibtische oder mit größerer Kugel für feinfühlige Bewegungen.
Business-Monitore sind für produktives Arbeiten gemacht: ergonomische Standfüße, matte Oberflächen und flexible Anschlüsse unterstützen lange Büro-Tage. Für mehr Arbeitsfläche lohnt sich eine höhere Auflösung; QHD oder 4K bieten Platz für mehrere Fenster und klare Schrift. Besonders praktisch im Büro: USB-C mit DisplayPort Alt Mode und Power Delivery, denn darüber laufen Bild, Daten und Strom über ein einziges Kabel – ideal für Notebooks und aufgeräumte Schreibtische.BenQ
Cable Matters
Wer zwischen Dienst-Laptop und Privat-PC wechselt, profitiert von integriertem KVM-Switch am Monitor: Tastatur/Maus bleiben angeschlossen, ein Knopfdruck reicht zum Umschalten.
Philips USA
WIRED
Für Multi-Screen-Setups ist DisplayPort MST (Daisy-Chaining) spannend: mehrere Monitore hängen in Reihe, wodurch weniger Kabel und Ports nötig sind.
DisplayPort
Achten Sie zudem auf flimmerfreie und Low-Blue-Light-Optionen sowie auf die EU-Energieeffizienzklasse – das hilft Komfort, Stromkosten und Nachhaltigkeit.
TÜV Rheinland
EUR-Lex
Eine kabellose, ergonomische Maus kann Handgelenk, Unterarm und Schulter spürbar entlasten – vorausgesetzt, Form und Größe passen zu deiner Hand und Griffart. Überlege, ob du eher mit ganzer Hand (Palm), teils gestützt (Claw) oder hauptsächlich mit den Fingerspitzen (Fingertip) arbeitest. Eine vertikale bzw. angewinkelte Bauform kann die Unterarm-Pronation verringern und die Muskulatur entlasten; wichtig bleibt dennoch eine neutrale Hand- und Handgelenkshaltung.
PubMed
Für die Verbindung gilt: 2,4-GHz-Funk (USB-Dongle) punktet meist mit sehr niedriger Latenz, Bluetooth ist universeller und ohne Empfänger nutzbar.
CORSAIR
Technische Eckpunkte wählst du praxisnah: Moderate DPI-Werte reichen für Büro und Studium meist aus; wichtiger sind ruhige Abtastung, sinnvolle Zeigergeschwindigkeit und – je nach Anwendung – eine höhere Polling-Rate. Ergänzend lohnen lange Akkulaufzeit, USB-C-Laden, leise Tasten, programmierbare Seitentasten, griffige Oberfläche sowie Multi-Device-Umschaltung. Positioniere die Maus körpernah und nutze sie mit geradem Handgelenk, um unnötige Belastungen zu vermeiden.
Mini-Tastaturen mit Bluetooth sind ideal, wenn du wenig Platz hast oder flexibel zwischen Geräten wechseln willst. Dank drahtloser Verbindung per Bluetooth funktionieren sie mit vielen Betriebssystemen und Endgeräten, meist über standardisierte Eingabe-Profile (HID/HOGP) für breite Kompatibilität. Achte beim Kauf auf Layout (z. B. DE-Tastenbelegung), Tastenhub und Scheren- oder Membranmechanik für angenehmes Tippen über längere Zeit. Wichtig sind außerdem Akkulaufzeit, Ladeart (USB-C ist praktisch) und ein zuverlässiges Energiemanagement. Wer häufig wechselt, profitiert von Multi-Host-Funktionen, um schnell zwischen Laptop, Tablet und Smart-TV umzuschalten. Für unterwegs zählen geringes Gewicht, ein solides Gehäuse und rutschfeste Füße. Da Bluetooth im 2,4-GHz-Band funkt, können in signalstarken Umgebungen Interferenzen auftreten – stabile Protokolle und aktuelle Bluetooth-Versionen verbessern Reichweite und Effizienz. So findest du schnell die richtige Mini-Tastatur für Arbeit, Studium oder Couch-Steuerung.
Externe SSDs sind die schnelle, kompakte Lösung, um große Datenmengen sicher zu transportieren, Backups zu erstellen oder Workflows mobil zu beschleunigen. Achte beim Kauf vor allem auf die Schnittstelle: USB 3.2 Gen 2 (bis 10 Gbit/s) ist heute der solide Standard, während USB 3.2 Gen 2×2 (bis 20 Gbit/s) noch einmal spürbar mehr Durchsatz ermöglicht – vorausgesetzt, dein Endgerät unterstützt es. Zusätzlich lohnt sich UASP (USB Attached SCSI Protocol), da es die Übertragung effizienter macht und Latenzen reduziert; moderne Systeme können darüber sogar TRIM/UNMAP-Befehle an externe SSDs weiterreichen, was die Leistung langfristig stabil hält. Für plattformübergreifende Nutzung bietet sich exFAT als Dateisystem an, da es von aktuellen Windows- und macOS-Versionen gelesen und beschrieben werden kann. Denk zudem an robuste Gehäuse, gute Wärmeableitung und sinnvolle Extras wie Hardware-Verschlüsselung. So findest du ein Modell, das zu Alltag, Studium, Content-Creation oder beruflichen Anforderungen passt.
Ein Mauspad mit Handballenauflage soll das Arbeiten am Rechner komfortabler machen, indem es den Übergang zwischen Tischkante, Handballen und Maus glättet. Wichtig ist jedoch die richtige Nutzung: Die Handgelenke sollten beim Bewegen der Maus möglichst in einer neutralen, geraden Position bleiben und der Arm nah am Körper geführt werden. Die Auflage dient vor allem als kurze Entlastung in Pausen, nicht als ständiger Drehpunkt beim Navigieren. Achte außerdem auf eine passende Höhe, eine rutschfeste Unterseite und eine Oberfläche, die zu deinem Maus-Sensor und deinem Arbeitsstil passt (präzise, schnell, gemischt). Ergänzend sind die generelle Schreibtisch-Ergonomie, kurze Bewegungspausen und ein gut erreichbarer Mausbereich entscheidend für ein entspanntes Arbeiten. Diese Grundregeln werden von anerkannten Ergonomie-Leitfäden betont.
Ein 1TB USB-Stick ist die kompakte Lösung für große Datenmengen – ideal für 4K-Videos, Projektarchive, Spiele-Bibliotheken oder das Mitnehmen kompletter Arbeitsumgebungen im Bereich Technik – Computer & Zubehör. Beim Kauf zählen vor allem Geschwindigkeit, Anschluss und Dateisystem. Für flüssige Workflows lohnt es sich, auf die Schnittstelle zu achten: USB 3.2 Gen 1, Gen 2 und Gen 2×2 bieten nominell bis zu 5/10/20 Gbit/s; die realen Transferraten hängen jedoch vom Stick, Controller und Endgerät ab. Ebenso wichtig ist der passende Anschluss: USB-A für breite Abwärtskompatibilität oder USB-C für moderne Geräte und komfortables, verdrehsicheres Einstecken. Wenn der Stick zwischen Windows und macOS genutzt wird, ist eine plattformübergreifende Formatierung sinnvoll – exFAT wird von beiden Systemen unterstützt und eignet sich für große Dateien.
Externe HDDs mit 4 TB sind ein praktischer Kompromiss aus großer Kapazität und fairen Kosten – ideal für Fotos, Videos, Spielebibliotheken oder lokale Backups. Achte bei der Auswahl vor allem auf die Schnittstelle und die Formatierung: Eine USB-3.x-Verbindung (heute meist als USB 3.2 vermarktet) ermöglicht deutlich höhere Transferraten als ältere Standards und sorgt für spürbar schnellere Kopierzeiten. Für den plattformübergreifenden Einsatz (Windows, macOS, Linux) hat sich ein Dateisystem wie exFAT etabliert, das große Dateien handhabt und den Datenaustausch vereinfacht. Außerdem relevant: Bauform und Stromversorgung. 2,5-Zoll-Modelle sind meist bus-gespeist und mobil, 3,5-Zoll-Varianten benötigen in der Regel ein Netzteil und eignen sich als stationärer Speicher. Wer häufiger mit vielen kleinen Dateien arbeitet, profitiert von geringeren Zugriffszeiten (u. a. beeinflusst durch die Drehzahl), während für reine Medienarchive vor allem die sequenzielle Übertragung zählt. Unabhängig vom Einsatz lohnt eine einfache Backup-Strategie (z. B. 3-2-1) und optional eine Verschlüsselung, um sensible Daten zusätzlich zu schützen.
Ob Fotos von der Kamera, 4K-Clips vom Action-Camcorder oder Projektdateien vom Smartphone – mit einem Speicherkartenleser transferierst du Daten schnell und zuverlässig auf PC, Laptop oder Tablet. Achte zuerst auf die Schnittstelle: Moderne Leser mit USB 3.2 liefern spürbar höhere Transferraten als ältere Modelle; Gen 1 ermöglicht bis zu 5 Gb/s, Gen 2 bis zu 10 Gb/s. Wichtig ist auch die Karten-Kompatibilität. Für SD/microSD lohnt UHS-II-Support (zweite Kontaktleiste) – er ist abwärtskompatibel zu UHS-I, bringt aber beim passenden Medium deutlich mehr Tempo. Wer mit CFexpress arbeitet (z. B. bei High-End-Foto/Video), benötigt einen Leser für den passenden Typ (A, B oder C); die Formfaktoren unterscheiden sich physisch und in den maximalen PCIe-/NVMe-Übertragungsraten. Für die mobile Nutzung ist USB-C praktisch; viele Android-Geräte unterstützen zudem USB-OTG, um Karten direkt am Telefon zu lesen. Prüfe zuletzt Dateisystem-Kompatibilität (z. B. exFAT bei SDXC für große Dateien) sowie Verarbeitung, Kabellänge, LED-Status und Multislot-Ausstattung – so passt der Leser optimal zu deinem Setup in der Kategorie Technik – Computer & Zubehör.
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