LED-Schreibtischlampe Bestseller 2025
Eine gute LED-Schreibtischlampe macht den Unterschied zwischen angestrengtem Blick und entspanntem, produktivem Arbeiten – im Büro wie im Homeoffice. Achte zuerst auf ausreichend Helligkeit am Arbeitsplatz: Für Lesen, Schreiben und Bildschirmarbeit werden in der Regel mindestens 500 Lux auf der Arbeitsfläche empfohlen. Das erreichst du komfortabel mit einer kombinierten Raum- und Arbeitsplatzbeleuchtung, wobei die Schreibtischlampe gezielt die Sehaufgabe unterstützt. Ebenso wichtig sind Blendfreiheit (idealerweise Leuchten mit niedrigen UGR-Werten) sowie ein hoher Farbwiedergabeindex (CRI/Ra ≥ 80) für natürlich wirkende Farben bei Dokumenten und Materialproben. Praktisch sind zudem stufenloses Dimmen, anpassbare Farbtemperatur (warmweiß für abends, neutral- bis tageslichtweiß für konzentriertes Arbeiten) sowie flexible Gelenke oder Schwanenhals-Arme. Ein Blick aufs EU-Energielabel (A–G) hilft, effiziente Lichtquellen zu wählen; moderne Treiber sollten flimmerarm sein, um Stroboskopeffekte zu vermeiden. So finden Einsteiger, Vielnutzer und Studenten schnell die Lampe, die zu Schreibtisch, Monitor und Arbeitsstil passt.
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FAQ zu LED-Schreibtischlampe
Wie hell sollte eine LED-Schreibtischlampe sein?
Für gewöhnliche Büro- und Bildschirmarbeit gilt: mindestens 500 Lux auf der Arbeitsfläche. Diese Beleuchtungsstärke kann durch eine Kombination aus Allgemein- und Arbeitsplatzbeleuchtung erreicht werden; bei teilflächenbezogener Beleuchtung dürfen 500 Lux auf der Sehaufgabe nicht unterschritten werden. Achte zusätzlich auf eine blendfreie Ausrichtung und geeignete Leuchten, damit der UGR-Wert am Bildschirmarbeitsplatz niedrig bleibt (Richtwert ≤ 19). So bleibt der Kontrast hoch, ohne dass die Augen ermüden.
Welche Farbtemperatur ist sinnvoll fürs Arbeiten?
Für konzentriertes Arbeiten werden neutralweiße bis tageslichtweiße Lichtfarben häufig empfohlen; sie wirken sachlich und unterstützen die Sehleistung. Abends oder in Pausen empfinden viele warmweißes Licht als angenehmer und entspannender. Ideal ist eine Lampe mit regelbarer Farbtemperatur, damit du je nach Uhrzeit und Aufgabe umschalten kannst. Für Nachtarbeit werden teils niedrigere Farbtemperaturen empfohlen.
Was bedeutet CRI/Ra und welcher Wert ist gut?
Der CRI (Color Rendering Index/Ra) beschreibt, wie natürlich Farben unter einer Lichtquelle erscheinen. In Innenräumen – insbesondere an Arbeitsplätzen – sollten Lichtquellen mindestens Ra 80 haben. Für farbkritische Tätigkeiten können höhere Werte vorteilhaft sein, da Details dann natürlicher wirken. Beim Kauf lohnt der Blick in die technischen Daten deiner Lichtquelle.
Wie vermeide ich Blendung am Monitor?
Platziere die Lampe seitlich der Arbeitsfläche, sodass weder direkte Sicht auf die Lichtquelle noch Reflexe auf Display oder Hochglanz-Papier entstehen. Eine asymmetrische Ausleuchtung und matte Oberflächen auf dem Tisch helfen ebenfalls. Orientiere dich an Leuchten mit niedrigen UGR-Werten (Richtwert ≤ 19 für Bildschirmarbeit) und nutze Dimmen sowie geeignete Lichtlenkung, um Direkt- und Reflexblendung zu minimieren.
Woran erkenne ich effiziente, flimmerarme Lichtquellen?
Seit 2021 werden Lichtquellen in der EU mit dem neuen Energielabel (A–G) eingestuft; ein QR-Code führt zu Detaildaten. Achte zudem auf flickerarme Treiber: In den EU-Vorgaben ist u. a. der SVM-Grenzwert ≤ 0,4 als Informations- bzw. Qualitätsmerkmal verankert, der stroboskopische Effekte beschreibt. Solche Angaben findest du teils im Datenblatt.
Welche Funktionen sind im Alltag besonders praktisch?
Alltagstaugliche Features sind stufenloses Dimmen, Farbtemperatur-Preset oder automatische Helligkeitsanpassung, flexible Gelenke/Arme für präzises Ausrichten sowie Memory-Funktionen. Für große Schreibtische sind längere Leuchtenköpfe mit breiter, gleichmäßiger Ausleuchtung angenehm. Achte außerdem auf eine stabile Standfläche oder eine Klemm-Montage, wenn du Platz sparen willst – so bleibt der Arbeitsbereich frei und gut strukturiert. (Allgemeine Empfehlungen; keine Markenangaben.)
