Monitor Bestseller 2025

Monitore sind das Herzstück jedes Arbeitsplatzes im Büro: Sie bestimmen, wie angenehm, produktiv und augenschonend du täglich arbeitest. Bei der Auswahl zählen vor allem Größe und Auflösung (übersichtlicher Arbeitsplatz vs. kompakte Schreibtische), das Panel (z. B. Blickwinkel, Kontrast, Bewegungsdarstellung) sowie die Bildwiederholrate für flüssiges Scrollen oder schnelle Animationen. Für Büro-Alltag und Vielnutzer wichtig: ergonomische Verstellmöglichkeiten (Höhe, Neigung, Pivot) und eine flexible Montage per VESA. Achte zudem auf passende Anschlüsse für PC/Laptop (DisplayPort, HDMI, optional USB-C mit Bildsignal und Stromversorgung) und auf saubere Farbverwaltung (sRGB als Web-Standard, optional größere Farbräume für Medienarbeit). Variable-Refresh-Technik kann Tearing reduzieren und sorgt für ruhiges Bild, wenn die Bildrate schwankt. So findest du – ob Einsteiger oder Power-User – schnell den Monitor, der zu deinem Arbeitsplatz und Workflows passt.

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FAQ zu Monitor

Welche Größe und Auflösung passen für den Büroalltag?

Die passende Kombination hängt von Sitzabstand, verfügbarem Platz und deiner Software ab. Viele empfinden 27 Zoll mit QHD (2560×1440) als „Sweet Spot“ aus Schärfe und Übersicht, während 24 Zoll mit Full HD platzsparend sind. Für besonders viel Fläche eignen sich 32 Zoll oder 4K, allerdings braucht man dann oft Skalierung für gut lesbaren Text. Entscheidend ist die effektive Pixeldichte – sie beeinflusst, wie fein Schrift und UI-Elemente wirken. Orientiere dich an deinem typischen Betrachtungsabstand und den Anforderungen deiner Apps.

IPS bietet sehr weite Blickwinkel und meist neutrale Farbdarstellung, was im Büroalltag und bei kollaborativem Arbeiten hilft. VA liefert in der Regel den höheren nativen Kontrast und eignet sich gut für Inhalte mit vielen dunklen Bereichen, kann aber bei sehr schnellen Bewegungen etwas schlieriger wirken. OLED überzeugt mit exzellentem Schwarzwert und sehr schneller Reaktionszeit; für statische Büro-Oberflächen ist dennoch ein umsichtiges Umgangskonzept sinnvoll (z. B. Pausen, Screen-Move). Letztlich entscheidet dein Einsatzszenario: Dokumente und Web → IPS, kontraststarke Inhalte → VA, maximale Reaktionsfreude → OLED.

Für reines Arbeiten genügen 60–75 Hz, da Texte und UI-Elemente bereits flüssig dargestellt werden. Wer oft scrollt, mit Animationen/Video arbeitet oder gelegentlich spielt, profitiert von 100–165 Hz – die Darstellung wirkt ruhiger und klarer. In kompetitiven Games sind 240 Hz+ sinnvoll, im Büro hingegen selten notwendig. Hilfreich ist VRR (z. B. Adaptive-Sync), denn es synchronisiert die Darstellung mit der Bildrate und verhindert Tearing. Entscheidend ist: Bringt dein Anschluss die gewünschte Kombination aus Auflösung und Hz auch tatsächlich aufs Display.

DisplayPort und HDMI liefern beide ein scharfes Bild; wichtig sind die konkret unterstützten Auflösungen/Hz-Kombinationen deines Geräts. Für Laptops ist USB-C praktisch, wenn Bildsignal, Daten und optional Stromversorgung über ein Kabel laufen (DP Alt Mode/PD, abhängig vom Gerät). Prüfe vorab, welche Ports dein PC/Laptop wirklich bietet und welche Kabel du benötigst. Wenn mehrere Quellen genutzt werden, sind zusätzliche Eingänge oder ein integrierter USB-Hub komfortabel. So bleibt dein Setup aufgeräumt und zukunftsfähig.

Ideal ist ein höhenverstellbarer Standfuß mit Neigung, Drehung und Pivot – so passt du den Bildschirm an Sitzhöhe und Aufgabe an. Platziere den Monitor direkt vor dir; die Oberkante sollte etwa auf Augenhöhe oder leicht darunter liegen. Der Abstand entspricht ungefähr Armlänge; passe ihn je nach Schriftgröße an, ohne dich nach vorn beugen zu müssen. Entspiegelte Oberflächen, passende Raumbeleuchtung und eine saubere Kabelführung erhöhen den Komfort. Bei festen Setups ist eine VESA-Halterung für präzise Positionierung sinnvoll.

sRGB ist der gängige Web-Standardfarbraum und für Office-, Web- und die meisten Grafik-Aufgaben völlig ausreichend. DCI-P3 deckt einen größeren Farbumfang ab und lohnt sich eher für Medienproduktion, wenn Workflow und Software darauf ausgelegt sind. HDR erweitert den Helligkeits- und Kontrastumfang; für echten Nutzen braucht ein Monitor dafür ausreichende Spitzenhelligkeit und eine geeignete Steuerung der Hintergrundbeleuchtung. Für klassische Büroarbeit hat Farbtreue und Entspiegelung meist höhere Priorität als HDR-Etiketten. Nutze ggf. sRGB-Modi für konsistente Ergebnisse.