Yogamatte Bestseller 2025

Eine gute Yogamatte sorgt für sicheren Halt, schont die Gelenke und unterstützt dich von der ersten Atemübung bis zur Schlussentspannung. Bei der Auswahl spielen vor allem Dicke, Material, Oberflächenstruktur, Größe und Pflege eine Rolle. Dünnere Matten vermitteln mehr Bodenkontakt und Balancegefühl, dickere Modelle bieten zusätzliche Dämpfung – sinnvoll bei empfindlichen Knien oder harten Böden. Als Allround-Stärke gelten häufig 4–6 mm; für unterwegs sind 2–3 mm besonders leicht. Die Standardgröße liegt meist bei ca. 173 × 61 cm; wer größer ist oder mehr Platz wünscht, greift zu längeren bzw. breiteren Varianten. Auch das Material beeinflusst Grip, Gewicht und Umweltaspekte: Naturkautschuk steht oft für starken Halt, TPE für ein leichtes, pflegeleichtes Handling, PVC für Robustheit; Kork punktet mit natürlicher Haptik. Achte zudem auf die Reinigung: geschlossene Oberflächen lassen sich schneller abwischen, offenere Strukturen benötigen gründlichere Pflege.

Die beliebtesten Modelle

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FAQ zu Yogamatte

Welche Dicke ist für mich sinnvoll?

Die Wahl hängt von deinem Schwerpunkt ab: Dünnere Matten (ca. 3–4 mm) fördern Stabilität und präzises Ausrichten, dickere (ca. 5–6 mm) entlasten stärker die Gelenke. Sehr dünne Reisematten (2–3 mm) sind leicht, bieten aber weniger Polsterung; sehr dicke Varianten können das Balancegefühl mindern. Als Allround-Lösung gelten häufig 4–5 mm. Teste – wenn möglich – verschiedene Stärken auf deinem üblichen Boden.

Naturkautschuk überzeugt oft mit starkem Grip und guter Dämpfung, kann aber etwas schwerer sein. TPE ist meist leicht, pflegefreundlich und gilt als vergleichsweise umweltfreundlich, bietet jedoch je nach Mischung etwas weniger Abriebfestigkeit. PVC punktet mit Robustheit und langer Nutzungsdauer, ist aber weniger nachhaltig. Kork fühlt sich natürlich an und wird gern wegen seiner Haptik gewählt. Entscheidend ist, welche Eigenschaften – Grip, Gewicht, Pflege, Umweltaspekt – dir am wichtigsten sind.

Die gängige Standardgröße beträgt etwa 173 × 61 cm und deckt die meisten Körpergrößen ab. Größere Personen oder alle, die bei gestreckten Haltungen mehr Spielraum wünschen, greifen zu längeren Matten (z. B. 183 cm oder mehr) oder breiteren Varianten. Bedenke: Mehr Länge/Breite erhöht Gewicht und Packmaß – wichtig, wenn du die Matte oft transportierst. Prüfe auch die Studiogröße, damit du genügend Platz neben anderen Übenden hast.

Die Pflege richtet sich nach der Oberflächenstruktur: Geschlossene, weniger poröse Matten lassen sich gut feucht abwischen. Offene, saugfähigere Oberflächen brauchen regelmäßiger eine gründlichere Reinigung. Für die Tiefenreinigung empfiehlt sich lauwarmes Wasser mit etwas mildem Reinigungsmittel; geschlossene, dünnere Matten sollten dabei nicht lange eingeweicht werden. Lasse die Matte immer vollständig an der Luft trocknen – fern von direkter Hitze oder intensiver Sonneneinstrahlung.

Bei schweißintensiven Sessions verbessert ein geeignetes Matten-Handtuch die Traktion und schützt die Oberfläche. Achte auf eine Oberfläche, die auch bei Feuchtigkeit griffig bleibt, oder kombiniere Matte und Handtuch je nach Bedarf. Zusätzlich helfen saubere Hände/Füße und eine trockene Matte vor Beginn. Wer häufig in warmen Räumen übt, sollte die Matte entsprechend öfter reinigen.

Yogamatten sind auf Standfestigkeit, Traktion und moderates Einsinken ausgelegt, damit Übergänge und Balancehaltungen sicher gelingen. Viele Trainingsmatten sind stärker gepolstert, können aber rutschiger sein und Balanceübungen erschweren. Achte deshalb auf Oberflächenstruktur und Dichte, wenn du zwischen Yoga- und Fitnessnutzung wechselst. Für vielseitige Nutzung wähle eine Matte mit ausgewogenem Verhältnis aus Grip und Dämpfung.